Hier beantworte ich im Vorfeld die meistgestellten Fragen.
Der Download beinhaltet HTML5 und benötigtes JavaScript. Explizit Letzteres regelt die Kommunikation mit meiner Schnittstelle auf dieser Domain. Damit forderst Du bequem die Analyse an und erhältst die Anzeige in Deinem gewohnten Backend.
Ich habe mich sehr bewusst gegen eine Installation entschieden – so kannst Du unsere Schnittstelle bequem einbinden und ebenso zügig auch wieder entfernen. Ich fasse weder Deine Konfiguration an, noch schreibe ich irgendwas in Deine angebundene Datenbank.
Prinzipiell wird die Seite so an mich übertragen, als würdest Du diese in der „Vorschau“ selbst betrachten. Für einen Moment lege ich diese Seite bei mir ab, damit meine Algorithmen die Arbeit aufnehmen können. Abschließend erstelle ich eine Ausgabe, sende diese an Dich zurück und lösche den erhaltenen Quelltext.
Nein. Du gewährst mir keinerlei Nutzungsrecht Deiner Texte oder ähnlicher Quatsch. Auch lösche ich – aus mehreren Gründen (Performance, Urheberrecht, DSGVO u. v. m.) – abgearbeitete Anfragen unmittelbar nach abgeschlossener Analyse.
Nein – das ist so sicher wie ein Amen in der Kirche. Das widerspricht definitiv meiner Denkweise in einem unabhängigen, unzensierten und frei verfügbaren Internet. Ich sammle keine Daten – das überlassen ich anderen.
Nein. Ich fühle mich der deutschen Sprache verpflichtet – explizit dann, wenn ich in sozialen Kanälen lesen müssen, wie die Kohlenstoffdrohnen da draußen miteinander schreiben.
Es kann durchaus vorkommen, dass es Stoßzeiten mit anderen Nutzern gibt und die physischen Möglichkeiten dieser Domain sind limitiert. Aber ansonsten? Es gibt keine Begrenzung, Einschränkung oder Limit.
Nein. Die bspw. typischen Probleme zwischen Akkusativ und Dativ bleiben weiterhin Dir exklusiv erhalten. Letzten Endes will ich ja nicht etwas herstellen, was es bereits so schon an anderer Stelle gibt.
Wäre ich es nicht, hätte ich es wohl nicht gebaut. Ja, ich habe ein Monetarisierungsmodell erarbeitet – aber mich auch hier wieder bewusst dagegen entschieden. Der SEOfant wird seit 2013 umsonst angeboten. Daran halte ich mich auch weiterhin.
Ja, in der Tat! Bei den Arbeiten an Erweiterungen oder am Wortschatz des SEOfant fällt immer sehr deutlich erhöhter Kaffeekonsum an. Ich freue mich, wenn mir diese Kosten etwas gemildert werden. Spendiere mir also einen (gern großen) Becher Kaffee – unterstütze mich so beim Projekt SEOfant.